Spitzend-/Mehrbereichsmuffen-Schieber SYNOFLEX für Schraubmuffe DN 150Spitzend-/Mehrbereichsmuffen-Schieber SYNOFLEX für Schraubmuffe DN 150

4252150000 Spitzend-/Mehrbereichsmuffen-Schieber SYNOFLEX für Schraubmuffe DN 150

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Technische Eigenschaften
DN 150
ø D
min./max.
155-192
PN 16 bar
H 433 mm
L 580 mm
T
min./max.
126-143
B 350 mm
S 235
Gewicht 49.000 kg
NPK-Nr.
412
811714
Verfügbarkeit Ab Lager

Anwendung

  • Übergangsschieber Mehrbereichsmuffe/Spitzendteil für Schraubmuffen inkl. der bewährten E3-Technologie
  • Das Spitzende kann mit einer anderen Schraubmuffe schubsicher verschraubt werden.
  • Die Mehrbereichskupplung HAWLE-SYNOFLEX ist die wirtschaftliche Alternative zur Schweisstechnik. Sie wird in der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung eingesetzt. Dies zur schubsicheren Verbindung aller gängigen Rohrarten aus Guss, Stahl, PE und PVC oder für die Verbindung von Rohren mit verschiedenen Aussendurchmessern sowie speziell bei schlechten Wetterverhältnissen.

Eigenschaften

  • Abwinkelung bis max. 8° (+/-4° pro Muffe) möglich
  • Flanschen-Anschlussmasse
    - nach EN 1092-2
  • Betriebstemperatur
    - max. 40 °C
  • SVGW zertifiziert
  • Druckstufe PN 16

Montagereihenfolge Spitzend

  • Schrauben bauseits
  • Schubsicherungsring (Nr. 8775)
  • Gleitring (Nr. 8781)
  • Dichtring bauseits

Schubsicherung

  • Zugfeste Mehrbereichsverbindung für alleRohrarten
  • Spitzendteil für alle Schraubmuffensysteme, Schraubring ist im Lieferumfang nicht enthalten

Werkstoff

  • Gehäuse und Spannring
    - Sphäroguss EN-GJS-400 (GGG 40)
    - EWS-Beschichtung nach GSK, RAL-GZ 662, Schichtdicke min. 250 μm
  • Dichtung
    - EPDM
  • SYNOFLEX-Ring
    - POM
  • Zugsicherungselemente
    - Stahl, korrosionsgeschützt
    - Auf jedem einzelnen Stützelement angebracht
  • Schrauben
    - Dauergeschmiert
    - Mit Verdrehsicherung INOX

Achtung

  • Bei Faserzementrohren ist die Zugfestigkeit nicht gewährleistet.
  • Bei der zugfesten Verbindung mit PE-Rohren muss zwingend eine Stützhülse montiert werden.
  • Die maximale Einstecktiefe darf nicht überschritten werden, um einen Spalt zwischen den Rohren oder vor dem Anschlag zu gewährleisten.
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